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UMRÜSTUNG DES ERFOLGREICHSTEN MINI-BUSSES "TRAVELLER" IN INDIEN

Beschreibung
Die existierenden meistverkauften indischen Mini-Busse in Ausführungen von 14 – 31 Personen werden von Dieselantrieb auf 100% Elektroantrieb umgerüstet.
    Ausgebaut wurden u.a. Dieselmotor, Schaltkupplung, Schaltgetriebe, Kardanwelle, Tank, Auspuffanlage und durch den Einbau von Elektromotoren, Leistungselektronik, Batterie und Fahrzeugsteuerung ersetzt.

Technische Daten

Max. Leistung: 120 kW – 240 kW
Max. Drehmoment an den Rädern: 4.300 Nm – 8.000 Nm
Max. Geschwindigkeit: 90 km/h
Batterie-Kapazität: 2 Packs mit 76 kWh (3 Packs möglich)

Mehr Erfahren

Der Umbau erfolgte gewichtsneutral ohne Verlust an Nutzlast. Jedes Rad der Hinterachse wird von einem eigenen Elektro-Motor angetrieben, wodurch das mechanische Differential entfällt und ein Torque Vectoring möglich ist, d.h. die Räder können unabhängig voneinander angetrieben und abgebremst werden. Das Fahrzeug wird dadurch agiler, fahrsicherer, effizienter und der Wendekreis kann reduziert werden.
    Eingebaut wurden für kleinere Busse an der Hinterachse ein PULS “CoAx-Mono-Drive” bestehend aus einem wassergekühlten Elektro-Motor mit Planetenstufe. Der Elektro-Motor wird direkt an das Differential angebaut, wodurch die ursprüngliche Hinterachse unverändert bleibt.
Für die größeren Busse wird an der Hinterachse der PULS “CoAx-Twin-Drive” eingebaut, der direkt in die Starrachse integriert wird und je einem wassergekühlten Elektro-Motor mit zwei Planetenstufen für jedes Rad enthält. Jedes Rad der Hinterachse wird somit von einem eigenen Elektro-Motor angetrieben, wodurch das mechanische Differential entfällt und ein Torque Vectoring möglich ist, d.h. die Räder können unabhängig voneinander angetrieben und abgebremst werden. Das Fahrzeug wird dadurch agiler, fahrsicherer, effizienter und der Wendekreis kann reduziert werden.
    In beiden Fällen erfolgt der Einbau der elektrischen Fahrmotoren radnah und der komplette restliche Unterboden des Fahrzeugs kann bis zur Vorderachse im zentralen Crash-geschützten Bereich – auch dort, wo sich vorher die Kardanwelle befand – mit Batterien ausgebaut werden.

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Testfahrt zur Verbrauchsmessung

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Testfahrten zur Verbrauchsmessung

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